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Römisches Bad

Der Begriff Römisches Bad wird kurz und knapp erklärt.

Beim Römischen Bad handelt es sich um ein ca. zweistündiges Dampfbad, bei der 3 Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten durchlaufen werden. Begonnen wird im Tepidarium, mit 39 Grad Celsius die kühlste der 3 Saunen. Im Caldarium mit 40 Grad Celsius erwartet den Saunagast die angenehme Wirkung ätherischer Öle. Danach erfolgt zumeist eine Ruhephase mit Massage und wohltuendem Bad, bevor man zum Höhepunkt die heißeste Sauna betritt. Im Laconium mit 50 bis 60 Grad Celsius kommt der Körper kräftig ins Schwitzen. Die Reinigung der Haut und die Entschlackung des Körpers werden hier endgültig angekurbelt, außerdem wirken sich die Saunagänge positiv auf das Immunsystem und die Atemwege aus. Der Vorteil des Römisch Bades sind die vergleichsweise geringen Temperaturen und deren sanfte Steigerung. Das macht das Bad insgesamt sehr schonend, der Kreislauf wird entlastet.

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